Trockenfrüchte sind bei Verstopfung eines der bekanntesten Hausmittel. Dazu gehören getrocknete Aprikosen (Marillen), Pflaumen (Zwetschken), Datteln und Feigen.
Wie wirkt Trockenobst gegen Verstopfung?
Die Wirksamkeit von Trockenobst als Hausmittel gegen Verstopfung ist auf die große Menge an Ballaststoffen zurückzuführen, die diese enthalten.
Zusätzlich hat der Fruchtzucker eine abführende Wirkung. Für viele Menschen ist das ein ungewünschter Effekt, allerdings kann man bei Verstopfungsleiden mit diesem Effekt auch etwas spekulieren.
Welches Trockenobst gegen Verstopfung?
Es gibt eine Unmenge an Trockenobstsorten, die Ihnen gegen Verstopfung helfen können:
- getrocknete Aprikosen (Marillen)
- Trockenpflaumen (Zwetschken).
Lesen Sie auch unseren Artikel zum Thema Pflaumen gegen Verstopfung. - Datteln
- Trockenfeigen
- Rosinen
- getrocknete Äpfel
Trockenobst oder frisches Obst?
Die Antwort ist kurz: Beides.
Es viele ausgezeichnete Obstsorten als Hausmittel gegen Verstopfung. Diese haben den Vorteil, dass Sie Wasser enthalten und dadurch den Stuhl erweichen können. Außerdem enthält frisches Obst mehr Vitamine und Mineralstoffe.
Durch den Entzug von Wasser ist die Konzentration der Ballaststoffe im Trockenobst allerdings höher als in frischen Obst. Dadurch ist die Menge, die Sie zu sich nehmen müssen geringer, um auf die gleichen Ballaststoffmenge zu kommen. So bekommen Sie Ihre Ballaststoffe „leichter runter“ auch wenn Ihnen nicht nach Essen zu Mute ist. Es ist leicht eine Packung Trockenobst zu essen als die gleiche Menge frisches Obst. Wer verdrückt schon 10 Äpfel auf einmal?
Vergessen Sie nicht mit dem Trockenobst auch Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Die Besten Teesorten gegen Verstopfung haben wir für Sie zusammengestellt. Auch (prickelndes) Mineralwasser gilt als Hausmittel gegen Verstopfung.
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